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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

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    Effects on the Quality of Granules Obtained in Conventionally Designed Fluid-bed Equipment Compared to Granules Obtained in a Washing in Place / Cleaning in Place Designed Unit

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1024 (2004))

    Dressler J

    Effects on the Quality of Granules Obtained in Conventionally Designed Fluid-bed Equipment Compared to Granules Obtained in a Washing in Place / Cleaning in Place Designed Unit / Dressler J
    Effects on the Quality of Granules Obtained in Conventionally Designed Fluid-bed Equipment Compared to Granules Obtained in a Washing In Place / Cleaning In Place Designed Unit Axel Schiffmanna, Jochen A. Dresslerb, Bernhard Luyb, and Hans Leuenbergera University of Basel, Pharmacenter, Institute of Pharmaceutical Technologya, Basel (Switzerland), and Glatt GmbH, Technology Process Centerb, Binzen (Germany) Vergleichende Untersuchung zur Granulatqualität nach einem Sprühgranulationsprozeß in einer konventionellen Wirbelschichtanlage und einer neuartigen Washing-In-Place-Cleaning-In-Place-Anlage Aufgrund der hohen Anforderungen, die an automatische Reinigungsprozesse von Prozeßausrüstung gestellt werden, haben Anbieter von Wirbelschichtanlagen das Anlagendesign hinsichtlich eines Cleaning In Place (CIP)-Prozesses, der GMP-Standards entspricht, verbessert. Von besonderem Interesse ist hierbei, ob und inwieweit sich Veränderungen der Anlage auf die Granulatqualität auswirken. Neben anderen Designoptimierungen gelten als kritische Einflußgrößen in diesem Zusammenhang insbesondere das Design der Produktrückhaltefilter und des Anströmbodens. Die untersuchten konventionellen Produktrückhaltefilter sind aus Polyesterfasern mit einer Maschenweite von ca. 20 µm. Diese Art von Textilfilter werden zum Zweck der Abreinigung durch pneumatische Hubzylinder periodisch auf und ab bewegt. Die für den WIP/CIP-Prozeß entwickelten und in dieser Studie verwendeten Produktrückhal-tefilter hingegen kommen in Form von runden Filterpatronen zum Einsatz, deren Filterfläche aus einem Edelstahlsiebgeflecht mit einer definierten Maschenweite besteht. In dieser Studie wurden Filterpatronen mit einer Maschenweite von 10 µm eingesetzt. Im Gegensatz zu den Rüttelbewegungen werden diese Filterpatronen durch Druckluftimpulse mit 6 bar periodisch ausgeblasen. In der vorliegenden Studie werden unter vergleichbaren Prozeßbedingungen formulierungsgleiche Standardgranulate zum einen auf einer WIP/CIP-designoptimierten Wirbelschichtanlage und zum anderen auf einer Wirbelschichtanlage konventioneller Bauart im Top-Spray-Verfahren hergestellt und verglichen. Hierbei soll die Fragestellung beantwortet werden, inwieweit die beiden Granulatqualitäten voneinander abweichen. Zur vergleichenden Charakterisierung wurden verschiedene Kenngrößen wie Schütt-und Stampfdichten, Restfeuchten, Böschungswinkel, Korngrößenverteilung und die Einheitlichkeit des Wirkstoffgehalts einander gegenübergestellt. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen der Partikel ermöglichen zudem eine morphologische Beurteilung der Granulatkörner. Im Rahmen dieser Studie konnte gezeigt werden, daß ein Granulationsprozeß, der auf einer konventionellen Wirbelschichtanlage optimiert wurde, ohne Änderungen der Prozeßvariablen auf eine WIP/CIP-optimierte Wirbelschichtanlage übertragbar ist. Die erhaltenen Granulatqualitäten sind vergleichbar. Key words CIP (Cleaning In Place) • Fluid-bed granulator, equipment design • Granulation, granule quality, influence of processing equipment • WIP (Washing In Place) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 992 (2002))

    Dressler J

    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff / Dressler J
    A Corn Starch / a-Lactose Monohydrate Compound as a New Directly Compressible Excipient Karl G. Wagner and Jochen A. Dressler Department of Pharmaceutical Technology (Prof. Dr. Peter C. Schmidt), Eberhard Karl University, Tübingen (Germany) Ein Maisstärke-/a-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff Es wird das Tablettierverhalten eines neuen direkt verpreßbaren Compound-Trägerstoffes (StarLac®, nachfolgend kurz als "SL" bezeichnet) bestehend aus 15 % Maisstärke und 85 % a-Lactosemonohydrat, im Vergleich zur physikalischen Mischung der Einzelkomponenten beschrieben. Dafür wurden Pulvermischungen bestehend aus reinem Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff-/Wirkstoffmischungen (Ascorbinsäure und Paracetamol) auf Pulver- und Tabletteneigenschaften, wie Fließverhalten, Bruchfestigkeit, Abrieb und Zerfallszeit, hin untersucht. Des weiteren werden die Kompressionseigenschaften durch Aufnahme von Ausstoßkraft, dem Verhältnis von Unter- zu Oberstempelpreßkraft sowie des Oberstempelwegs, dokumentiert und nach dem Heckel-Modell analysiert. SL präsentiert sich dabei als Verbundhilfsstoff mit exzellenten Fließeigenschaften und gegenüber reiner sprühgetrockneter a-Lactose auch verbessertem plastischen Deformationsverhalten (Kompressibilität). Der Verbund von Stärke und Lactose zu Agglomeratpartikeln erhöht dabei den Stärke-spezifischen Anteil bezüglich Bindekraft und Kompressibilität gegenüber einer physikalischen Mischung aus Stärke und sprühgetrockneter Lactose. Der Anteil an feinkörniger Maisstärke verhindert zusätzlich ein freies Fließen der physikalischen Mischung, wodurch ein Zusatz von 0,3% Aerosil 200® notwendig wird, um einen Vergleich der Füllstoffe zu ermöglichen. Ascorbinsäure konnte in Anteilen bis zu 70% zusammen mit SL tablettiert werden, während ein Tablettieren zusammen mit der physikalischen Mischung nur bei 30%, wegen des Klebens an den Stempelwerkzeugen, möglich war. Das Verpressen von Paracetamol zusammen mit SL gestaltete sich hingegen schwieriger, ergab aber - bei einem Anteil von 70 % - Paracetamo-Tabletten von guter Festigkeit und niedrigem Abrieb.Tabletten aus Paracetamol und der physikalischen Mischung wiesen allgemein höhere Festigkeitswerte auf und konnten auch mit niedrigeren Anteilen als 70% Paracetamol hergestellt werden. Allgemein zeigten alle Tabletten eine geringe Nachhärtung im untersuchten Zeitraum von einer Woche. Keine der Mischungen benötigte einen weiteren Sprengmittelzusatz, wobei die SL-enthaltenen Tabletten schneller zerfielen als die mit der physikalischen Mischung. Key words Ascorbic acid · Corn starch · a-Lactose monohydrate · Paracetamol · StarLac® · Tablets, direct compression 1) Part 1 see Pharm. Ind. 64, No. 8 , p. 800 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 886 (2001))

    Dressler J

    Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse / Dressler J
    Comparison of Incremental and Inductive Displacement Transducers on an Eccentric Tablet Press Jochen A. Dressler, Karl G. Wagner, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Vergleich von inkrementalen und induktiven Weggebern an einer Exzenter-Tablettenpresse In der Tablettenentwicklung sind instrumentierte Tablettenpressen weit verbreitet. Sie sind normalerweise mit Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrischen Meßwertaufnehmern zur Erfassung der Preßkraft sowie induktiven Weggebern zur Wegmessung ausgerüstet. In der vorliegenden Untersuchung wird an einer Korsch EK II Exzenterpresse simultan ein induktiver mit einem inkrementalen Weggeber verglichen. Die Daten beider Weggeber werden zusammen mit den Werten der Kraftmessung automatisch von einem computerkontrollierten System erfaßt. Als Modell zur Auswertung wird die Heckel-Gleichung verwendet, die empfindlich auf Unterschiede in der Wegmessung reagiert, was anhand einer Modellrechnung gezeigt wird. Die Parameter der Heckel-Gleichung werden automatisch von einem selbst erstellten Skript auf Basis der Catman-Software berechnet. Die Hilfsstoffe vorverkleisterte Stärke, a-Lactose-Monohydrat und Tricalciumphosphat werden untersucht. Die Ergebnisse zeigen die hohe Präzision der inkrementalen Wegmessung und geben die charakteristischen Unterschiede der plastisch-elastischen und sprödbrüchigen Substanzen wieder. Key words Eccentric tablet press · Displacement transducer · Heckel plot · a-Lactose monohydrate · Pregelatinized starch · Tribasic calcium phosphate     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001